Das Büro wordsimages ist im Jahr 1992 gegründet worden. Tätigkeitsschwerpunkte waren zunächst kreative Gestaltung und Textsatz in den Pionierjahren des Desktop Publishing. Aus der Nähe zur analogen und digitalen (Druck-)Technik hat sich die Beratung etlicher Branchennachbarn im Digitalisierungsprozess ergeben. Mit dem Internet als öffentlich nutzbarem Medium hat sich Ende der 90er Jahre die Möglichkeit geboten, integrierte Kommunikationskampagnen und -prozesse als Lernprojekte zu gestalten, für große und auch kleine Betriebe und Unternehmen, Projekte und Einrichtungen.
Das haben wir von Nierstein, Berlin und Mainz aus auch einige Jahre sehr gern und ausgiebig getan, in Wort und Bild, in Workshops und Seminaren, im Internet und mit gedruckten Produkten. Den Ansatz der Kommunikation als Lernort und Lernfeld für Menschen und ihre Organisationen haben wir konsequent weiterentwickelt.
Ein großes Kapitel unseres Büros ist dem Thema Bildung, Qualifizierung und Weiterbildung gewidmet. Mit dem Projekt „Kunst-Mentoring”, das seit 2004 von unserem Büro betreut wird, geht die Konzeption und Durchführung von Veranstaltungsreihen einher. In vielen Kundenprojekten ist es unsere Aufgabe, Öffentlichkeit für Schulangebote, Weiterbildungsseminare oder Coachings herzustellen. Kommunikationsprojekte im Bereich von Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bieten immer wieder große Lernchancen für das Team unserer Kunden. Diesen Prozess unterstützen wir gerne mit Workshops und Seminaren.
Im Bereich des Kulturmarketing ist es immer wieder unsere Aufgabe, für die saubere Kommunikation – anlass- und terminbezogen, adressaten- und serviceorientiert – zu sorgen. Kundenerstansprache, -gewinnung und -bindung sind für Museen und Kunstvereine, Theater und Musiker professionelle Handlungsfelder, die mit Augenmaß und einem guten Plan bestellt sein wollen.
——
Roland Goulsbra, Gründer von wordsimages, im kreativen Prozess für seine Grenzgänge von Kollegen der verschiedensten Sparten geschätzt, ist im Jahr 2008 verstorben. Er hat uns viele Ideen hinterlassen, auch die Liebe zum Detail, die Liebe zum Material, die Idee der Hingabe an das eigene Tun, jedoch nicht ohne das pragmatische Augenzwinkern, das er für sich als very british in Anspruch genommen hat.
Wir gedenken eines Kreativen, der unabhängig von Trends und Moden mit unvoreingenommener Offenheit immer vorne mitgearbeitet hat. In diesem Geist arbeiten wir weiter.